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Die Friedhainbeisetzung


Die Friedhainbeisetzung unterscheidet sich nicht viel zur üblichen Baumbeisetzung. Die Besonderheit hierbei ist jedoch, dass es sich um eigens für die Bestattung gepflanzte Bäume auf dem Bergfriedhof in Ahrweiler handelt. Durch diese Anbindung ist eine vorherige Trauerfeier in der Trauerhalle des Friedhofs möglich, wobei direkt im Anschluss die Beisetzung stattfinden kann. An einem Baum werden bis zu zehn Urnen beigesetzt. Die Grabstellen werden, wie bei einem Reihengrab, der Reihe nach vergeben. Die Nutzungszeit ist hierbei gleich der Ruhefrist und beträgt 15 Jahre. Diese Nutzungszeit kann nicht verlängert werden. Es ist auch möglich einen Familienbaum zu erwerben, an dem bis zu acht Urnen beigesetzt werden können. Hierbei beträgt die Nutzungszeit 30 Jahre und kann nach Bedarf verlängert werden. Die Ruhefrist von 15 Jahren bleibt bestehen. Bei der Friedhainbeisetzung handelt es sich um eine halbanonyme Beisetzung. Das bedeutet, dass eine namentliche Kennzeichnung an einer Sammelstelle erfolgt, nicht am Baum selbst. Erwirbt man jedoch einen Familienbaum, so wird eine Grabplatte am Fuße des Baumes angebracht. Man kann sich jedoch auch anonym unter einem Baum beisetzen lassen. Hierbei erfolgt keine namentliche Kennzeichnung. Grabschmuck und Lichter können an einem separaten Gedenkort abgelegt werden. Anlage und Unterhaltung des Grabes obliegt dem Friedhofsträger. Die Pflege des Grabes wird vom Friedhofspersonal durchgeführt.


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